Ein Traum mit Jesus zu Weihnachten
In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember 2024, dem Weihnachtstag, hatte ich einen Traum, der mein Leben tiefgreifend prägte. Ich sah mich in ein Dorf versetzt, wie zu der Zeit, als Jesus auf der Erde wandelte. Von weitem sah ich es. Seine Gestalt erleuchtete den Ort. Ihre Haut war hell, leicht brünett, ihr Haar lang und ihre Augen klar. Er sprach mit einer Gelassenheit zu den Massen, die ich nur als himmlisch bezeichnen kann.
Ich war abseits und beobachtete ihn aus der Ferne, als etwas Merkwürdiges passierte: Ich hatte ein Mobiltelefon in der Hand, etwas, das zu dieser Zeit eindeutig nicht dazugehörte. Ich habe versucht, ein Foto von ihm zu machen, aber meine Hände zitterten so sehr, dass ich mich nicht konzentrieren konnte. Plötzlich hob Jesus seinen Blick, sah mich und ging auf mich zu. Mein Herz schlug laut; er wusste, dass er vor dem Sohn Gottes war.
Mit einer sanften Handbewegung bat er mich, dieses Foto nicht zu machen. Ihre Botschaft brauchte keine Worte: „Sie brauchen keine Kamera, um sich an diesen Moment zu erinnern; lassen Sie Ihre Augen und Ihr Herz die Zeugen sein.“ In diesem Moment legte ich auf und ging auf ihn zu. Ich nahm ihre Hand und hielt sie voller Demut und Reue vor mich. Ich verspürte das Bedürfnis, um Vergebung zu bitten, vielleicht weil ich versucht hatte, Ihn mit einem so banalen Gegenstand zu fangen, oder vielleicht wegen der Fehler meiner Vergangenheit, bevor ich Ihn als den Sohn des Allerhöchsten Gottes anerkannte.
Jesus antwortete nicht mit Worten, aber er schenkte mir ein Lächeln voller Liebe und Akzeptanz. Dieses Lächeln sagte alles. Dann wandte er sich an die Menge, umgeben von seinen Jüngern, deren Gesichter ich nicht erkennen konnte. Das Einzige, was mir in Erinnerung geblieben ist, war ihre göttliche Gestalt, ihr barmherziger Blick und die Wirkung dieses ewigen Augenblicks.
Als ich aufwachte, war ich voller Dankbarkeit und betete. Ich erinnerte mich an ein altes Gebet, das ich vor langer Zeit an ihn gerichtet hatte und um die Gelegenheit gebeten hatte, ihn so zu sehen, wie es seine Jünger und diejenigen, die ihm folgten, in der Antike taten. Ohne es zu wissen, wurde dieser Wunsch erfüllt, und das an einem so besonderen Tag wie Weihnachten.
Ich verstand, dass dieser Traum ein Geschenk war, eine Erinnerung daran, dass wir keine Kameras oder Technologie brauchen, um mit ihm in Kontakt zu treten. Wir brauchen nur Glauben, ein offenes Herz und die Bereitschaft, seine Liebe in unserem täglichen Leben zu bezeugen.
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